Die Llanos

… sind ein einzigartiges Tierparadies auf dem Südamerikanischen Kontinent!

An den Wasserlöchern der Steppenlandschaft tummeln sich Brillenkaimane, Schildkröten und Wasserschweine. Ameisenbären begeben sich nach Einbruch der Dunkelheit auf Beutezug. Hier und da kreuzt eine Anakonda die Straße. In den Flüssen fischen Orinocodelfine Piranhas.
Die Anreise führt über eine der schönsten Straßen Venezuelas; durch koloniale Andendörfer von Merida über den Adlerpass in die Llanos zum Hato El Cedral (klassische Llanosfarm). Die 56000 Hektar große Farm funktioniert zum einen wie eh und je als Rinderfarm, bietet zum anderen aber auch eine Infrastruktur für Touristen. Auf dem Gelände des Hatos, auf dem wilde Tiere geschützt leben, kann man Kaimane, Wasserschweine (Capybaras), Schildkröten und Leguane beobachten . Im Rahmen einer Safari kann man neben den genannten Tieren an den Wasserlöchern und in der Savanne bis zu 300 Vogelarten entdecken. Die markantesten Vögel sind die purpurfarbenen Ibise, die Rosa-Löffler, die Jaribu-Störche sowie Aras, Papageien, Adler und Käuze. Die Llanos sind das beste Gebiet zur Vogelbeobachtung Venezuelas. Ornithologen finden hier Ihre Traumspots. Auch die größte Schlange der Welt, die Anakonda, ist hier zu finden. Unsere lokalen Guides haben schon einige Exemplare aus dem Wasser ziehen können. Das längste Exemplar war bis zu 7m lang. Erleben Sie ein „Stück Afrika“ in Venezuela!

TOURDAUER
3 Tage
TOURBEGINN 7:00 Uhr in Merida oder in Barinas
TOURENDE 16:00 Uhr in Merida oder Barinas
KLEIDUNG Leichte Kleidung
Sonnenschutz
Insektenschutzmittel
Badesachen
Kopfbedeckung
Regenjacke
Leichte Wanderschuhe oder Trekkingsandalen
(Zehen sollten geschützt sein)
INKLUSIVE Reiseleiter
Transfer in/out
Vollverpflegung
Alle genannten Ausflüge
NICHT INKLUSIVE
Alkoholische Getränke
Trinkgelder
Souvenirs

 

Mindestteilnehmer: ab 2 Personen

 

 Preis auf Anfrage 
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Tag 1: Abfahrt

Die Anreise zu den Llanos führt u.a. durch eine imposante Natur, durch koloniale Andendörfer über eine der schönsten Straßen Venezuelas. Wir besuchen die aus Naturstein gebaute Kapelle von Juan Felix Sánchez (UNESCO Kulturerbe) und eine bekannte Aufzuchtsstation für Kondore. Dann geht es auf 4200 Meter hinauf  über den Adlerpass. In der skurrilen Landschaft wachsen die für die Páramo-Vegetation typischen Frailejones bis zu drei Meter hoch. An der Gletscherlagune Mucubají wandern wir zur Laguna Negra. Nach der Wanderung gibt es zum Lunch frisch gefangene, in Knoblauch gebratene Forellen.

Danach geht es wieder abwärts an der Außenwand der Anden entlang durch verschiedene Vegetationsstufen, wie Páramo, Elfenwald und subtropischen Regenwald, bis wir das koloniale Andendorf Altamira erreicht haben. Hier werden wir die Nacht im Zentrum des Dorfes, am Plaza Bolívar, in einem kolonialen, sehr gut ausgestatteten Herrenhaus verbringen und in gemütlicher Runde ein leckeres Abendessen zu uns nehmen.

Unterkunft: Posada Altamira

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Tag 2: Los Llanos

Nach dem Frühstück brechen wir auf in die  Llanos und treffen zum Mittagessen im Hato El Cedral (klassische Llanosfarm) ein. Die 56000 Hektar große Farm funktioniert zum einen wie eh und je als Rinderfarm, bietet zum anderen aber auch eine Infrastruktur für Touristen, die auf dem Gelände des Hato, auf dem wilde Tiere geschützt leben, Kaimane, Wasserschweine (Capybaras), Schildkröten und Leguane beobachten können. Nach dem Mittagessen besteht die Möglichkeit, im Rahmen einer Safari neben den genannten Tieren an den Wasserlöchern und in der Savanne bis zu 300 Vogelarten, von denen die markantesten die purpurfarbenen Ibise, die Rosa-Löffler, die Jaribu-Störche sowie Aras und Papageien, Adler und Käuze sind, zu sehen. Die Llanos sind das beste Gebiet zur Vogelbeobachtung Venezuelas.

Selbst in der Regenzeit besteht im Hato el Cedral eine gute Möglichkeit den Tamandua, den kleinen Ameisenbär, wie auch den großen Ameisenbär aufzuspüren. Auch die größte Schlange der Welt, die Anakonda, zeigt sich hier gerne. Auf unseren Exkursionen haben wir schon Exemplare von über 7 Metern Länge gefunden.

Unterkunft: Hato El Cedral

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Tag 3: Wanderung und Bootsausflug

Früh morgens machen wir eine kleine Wanderung, bei der wir Papageien und Aras sehen. Um 8:00 Uhr gibt es ein reichhaltiges Frühstück. Dann machen wir einen Bootsausflug, bei dem wir rosafarbene Süßwasserdelfine sehen. Die ruhigen Flussarme des Cano Matiyure und des Cano Caicara, die durch das Terrain des Hato El Cedral fließen, scheinen geradezu einladend auf seltene Vogelarten wie bspw. den Agami Heron und auch viele verschiedene Greifvogelarten zu wirken. Auch Kaimane, Krokodile und Capybaras tummeln sich im und am Wasser.

Mittags fahren wir zurück nach Mérida oder ihr habt die Möglichkeit, in Barinas auszusteigen und per Flug oder Bus zu eurem nächsten Reiseziel weiterzureisen.

Bei unserer Los Llanos Venezuela Tour im Hato el Cedral kommt man den Tieren sehr nahe. Selbst Kameras mit geringem Zoom reichen aus um gute Tieraufnahmen zu machen. Die `hohen´ und die `niedrigen´ Los Llanos gehören zum Orinoko Becken. Die meisten Tierarten bekommt man in den niedrigen Los Llanos zu sehen. Der venezolanische Staat Apure ist das Herz der Los Llanos. Ein unter Tierbeobachetern und Vogelliebhabern weltberümter Platz.

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